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Kapitalrisiko. Der Wert von Anlagen und die damit erzielten Erträge können ebenso gut sinken wie steigen und sind nicht garantiert. Daher besteht die Möglichkeit, dass ein Anleger den ursprünglich investierten Betrag nicht vollständig zurückerhält.
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Die Rolle von Obligationen in Portfolios verändert sich stetig. Anleger stehen vermehrt unter Druck, Renditen zu erzielen, Erträge zu generieren und die Diversifikation sicherzustellen. Damit ist klar, dass sie bisherige Konzepte bei Obligationen überdenken müssen.
Immer mehr Anleger nutzen einen ganzheitlichen Ansatz im Portfolioaufbau: Sie kombinieren Index- und Alpha-Strategien, statt stur auf die eine oder andere Option zu setzen. Weil sie alle Möglichkeiten ausschöpfen, können Anleger ihren Fokus auf die Rolle von Obligationen in ihren Portfolios legen und auf jene Ergebnisse und Ziele, die ihnen wichtig sind.
In den Portfolios von heute können Obligationen-ETFs eine wichtigere Rolle spielen
Um die strategischen Herausforderungen beim Portfolioaufbau zu bewältigen, setzen immer mehr Anleger auf Obligationen-ETFs.
Am stark fragmentierten Obligationenmarkt bieten Indexstrategien standardisierte, verlässliche und effiziente Bausteine, die den Portfolioaufbau erheblich vereinfachen. Indexstrategien sind effizient hinsichtlich der Kosten – indem sie die Gesamtkosten des Portfolios reduzieren –, hinsichtlich der Risiken – indem sie die Transparenz erhöhen und damit zur Risikokontrolle und zum Risikomanagement beitragen – und hinsichtlich des Zeitmanagements, indem sie den Aufwand zur Überwachung und Überprüfung von Managern verringern.
Risiko: Ein wesentliches Risiko bei der Anlage in Obligationen ist das Kreditrisiko. Das Kreditrisiko oder Ausfallrisiko bezieht sich auf die Möglichkeit, dass der Obligationenemittent nicht in der Lage ist, die Kapitalsumme zurückzuzahlen oder die Obligation zu verzinsen.
Da Renditen immer schwieriger zu realisieren sind, investieren Anleger zunehmend in risikoreichere Anlageklassen: 40% der festverzinslichen Allokation in Multi-Asset-Portfolios entfallen mittlerweile auf Unternehmens-, Hochzins- und Schwellenländerobligationen. Diese Anlageklassen weisen in der Regel eine höhere Korrelation zu den Aktienmärkten auf – vor allem, wenn die Märkte auf Talfahrt gehen. Dadurch verringern sich die Diversifikationsvorteile, die Obligationen üblicherweise für Multi-Asset-Portfolios bieten.
Anleger brauchen:
Wie können Obligationen-ETFs hier helfen?
Indexprodukte bieten in nur einer Transaktion Zugang zu über 25'000 Obligationen. Indem Anleger mit Indexanlagen den Kern ihres Obligationenportfolios bilden, können sie es kostengünstig diversifizieren, dadurch die Portfolioresilienz erhöhen und Zeit einsparen. Obligationen-ETFs können sowohl im breiten Markt als auch in speziellen Segmenten als Bausteine dienen und dadurch fast alle Bereiche des Obligationenmarktes erreichen, so zum Beispiel:
Risiko: Es gibt keine Garantie, dass die Anlagestrategie erfolgreich ist. Der Wert von Anlagen kann ebenso gut sinken wie steigen.
Wechselkursschwankungen sind das zweitgrösste Risiko in Multi-Asset-Portfolios (nach dem Aktienrisiko). Viele Anleger mussten schmerzhafte Verluste hinnehmen, weil sie ungesicherte Allokationen hielten, die durch starke Wechselkursbewegungen an Wert verloren haben.1
Anleger müssen die nötige Flexibilität haben, um Währungsrisiken absichern zu können.
Wie können Obligationen-ETFs hier helfen?
Unser Angebot an Obligationen-ETFs bietet Bausteine, die sowohl Zugang zum breiten Markt als auch zu speziellen Segmenten bieten, so unter anderem:
Anteilsklassen mit Absicherung in verschiedenen Währungen verfügbar.
Risiko: Wechselkursschwankungen können den Wert von Anlagen sinken oder steigen lassen. Schwankungen können im Falle eines Fonds mit höherer Volatilität besonders ausgeprägt sein und der Wert einer Anlage kann plötzlich und in erheblichem Umfang sinken. Steuersätze und bemessungsgrundlagen können sich von Zeit zu Zeit ändern.
Das Jahr 2020 war ein Stresstest für Portfolios: Als die Marktvolatilität im März 2020 in die Höhe schoss, haben viele Anleger festgestellt, dass ihr Obligationenportfolio weder die Liquidität noch die Preistransparenz oder die Flexibilität geboten hätte, die nötig gewesen wäre, um angesichts der Talfahrt der Märkte Risiko herauszunehmen.
Anleger brauchen flexible und liquide Obligationen-Engagements, die Resilienz bieten, wenn die Märkte ins Trudeln geraten.
Wie können Obligationen-ETFs hier helfen?
Mit Obligationen-ETFs konnten Anleger ihre Asset-Allokation selbst in Phasen extremer Volatilität flexibel taktisch anpassen. ETFs ermöglichten eine schnelle Preisfindung für ganze Marktbereiche und informierte Entscheidungen auf Echtzeitbasis – statt erst am Ende des Tages wie bei traditionellen Investmentfonds.
Risiko: Wechselkursschwankungen können den Wert von Anlagen sinken oder steigen lassen. Schwankungen können im Falle eines Fonds mit höherer Volatilität besonders ausgeprägt sein und der Wert einer Anlage kann plötzlich und in erheblichem Umfang sinken. Steuersätze und -bemessungsgrundlagen können sich von Zeit zu Zeit ändern.
Anleger stehen zunehmend unter Druck, ihre Aktien- und Obligationenportfolios nachhaltiger zu gestalten. Im Jahr 2019 nahmen Allokationen in nachhaltigen Obligationen um 13% zu: Immer mehr Anleger suchen nach Chancen in diesem Bereich des Obligationenmarktes.1
Anleger brauchen einen transparenten und anpassungsfähigen Ansatz, um Nachhaltigkeit im Obligationenportfolio umzusetzen.
Wie können Obligationen-ETFs hier helfen?
Ein breites Angebot an nachhaltigen Obligationen-ETFs ermöglicht es Anlegern, diese Bausteine zu nutzen, um bei vergleichbaren Risiko-Rendite-Profilen die Nachhaltigkeit ihrer Engagements zu verbessern. Dank ihrer regelbasierten Methodik sind nachhaltige Obligationen-ETFs transparent und eindeutig zuzuordnen.
1 Quelle: Portfolio Insights (Ausgabe 2020), BlackRock, Januar 2020.
Risiko: Dieses Material darf nicht als Prognose, Research oder Anlageberatung aufgefasst werden. Es handelt sich nicht um eine Empfehlung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendwelcher Wertpapiere oder Finanzprodukte oder zur Auswahl einer Anlagestrategie.
Breites Angebot, umfassender Marktzugang
iShares hat die grösste Palette an UCITS-Obligationen-ETFs: Über 90 Fonds bieten Zugang zu praktisch allen Bereichen des Obligationenmarktes.*
Produktqualität
iShares ETFs verfolgen ihre Indizes präzise und sind die liquidesten UCITS-ETFs in Europa. Strikte Prozesse beim Aufbau der Produkte und der Indexauswahl gewährleisten eine konstant hohe Qualität.*
Echte Partnerschaft
Wir bieten weltweit führende Services bei Wertpapierhandel und Portfoliokonstruktion, ausserdem Portfolioanalysen und -lösungen sowie Model Portfolios.
* Quelle: BlackRock, Bloomberg, per 31. August 2020.
Risiko: Zwei wesentliche Risiken, die eine Investition in Obligationen birgt, sind das Zins- und das Ausfallrisiko. Steigende Zinsen gehen in der Regel mit einem entsprechenden Rückgang des Marktwerts einer Obligation einher. Das Ausfallrisiko bezieht sich auf die Möglichkeit, dass der Obligationenemittent nicht in der Lage ist, die Kapitalsumme zurückzuzahlen oder die Obligation zu verzinsen. Es gibt keine Garantie, dass ein positives Anlageergebnis erzielt wird.